Bärenzunft Blog Archiv
Aktuell |
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Autor: Bärenzunft Wangen | ||
Und wieder war es so weit !!! Das Zunfthüslifest 2015 war wieder ein voller Erfolg. Eine grosse Schar der Wangner Bevölkerung genoss die obligate Bernerplatte, welche im kulturellen Leben von Wangen nicht mehr wegzudenken ist. Die Bärenzunft bedankt sich bei allen Gästen für das Kommen ans Zunfthüslifest. Die Bärenzünfter freuen sich schon wieder aufs nächste Jahr. | ||
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Autor: Bärenzunft Wangen | ||
Bären-Zunft on Tour Wangen: Bären-Zunft Ein frohgelauntes Bärenrudel rätselte schon beim Einsteigen in den Reisecar über das Tagesprogramm. Auch Insider Frank, unser umsichtiger Chauffeur, blieb hartnäckig und verriet keine Details. Nach der Fahrt durch die ausgetrockneten Juraweiden und der Einfahrt in das bereits im Dorffest-Fieber liegende Städtchen Courgenay, machte schnell der Halt im geschichtsträchtigen Hotel de la Gare die Runde. Nach dem feinen Mittagessen begleitet vom berühmten Gilberte-Lied drehten wir das Rad der Zeit zurück und genossen in den urchigen Räumen Gemälde und Fotos über Gilbertes Familie und die Kriegsjahre nach 1914. Auf der Weiterfahrt Richtung Elsass beeindruckten die kilometerlangen Maisfelder, die mit riesigen Bewässerungsanlagen am Wachsen gehalten werden. Als auf dem Wegweiser "Kintzheim“ zu lesen war, freuten sich ortskundige auf den Besuch der Adlerwarte. Die Flüge der verschiedenen Greifvögel nur Zentimeter über den Köpfen der staunenden Zuschauer und die genauen Landemanöver waren beeindruckend. Auch die anschliessende Besichtigung der Falken, Adler und Geier war sehr informativ. Als nächstes Ziel steuerten wir Riquewihr an. Kaum angehalten, war vom Bärenrudel nichts mehr zu sehen. Die Einten frönten dem „Lädeli“, andere genossen einen Riesling mit oder ohne Kougelhopf oder ein Elsässer Bier. Biertrinker haben schnell bemerkt, dass Gerstensaft im Elsass wohl als Luxusgut zählt, ansonsten sind die sehr hohen Preis nicht zu erklären. Nach einer kurzen Fahrt durch weitere schmucke Dörfer parkte Frank den Car in Diefmatten beim Landgasthof „Au Cheval Blanc“ oder auf Deutsch „Wisses Rössli“. Nun war Schlemmern angesagt. Die knurrenden Bären wurden mit einem Dreigänger verwöhnt und legten im Nu Reserven für die kommende Winterzeit an. Kaum im Car zurück, waren schon die ersten Schnarch Töne zu hören. Als zum Ausklang des tollen, erlebnisreichen Tages von den beiden erneut brillierenden Reiseleiter Beat und Pius noch ein Schlummertrunk serviert wurde, waren alle wieder hell wach und liessen den Tag mit frohem Gesang würdig ausklingen. Die Bären sind bereit für den nächsten Höhepunkt, das Zunfthüsli-Fest vom 18./19.9.2015. Für weitere Informationen siehe www.baerenzunft.ch (RO/RÖ) Wangen, 28. August 2015/RR | ||
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Autor: Bärenzunft Wangen | ||
Rösslifahrt ins Gäu Wangen: Bären-Zunft Die von den Bären-Zwicker organisierte und den Jubilaren Emil, Rädu und Sepp mitfinanzierte Rösslifahrt führte uns zur Jagdhütte in Härkingen. Vor dem Aufsteigen beim Zunft-Hüsli in Wangen fasste jeder noch ein kühles Bier und schon ging es bei bester Stimmung via Feld und Wald Richtung Gäu. Zum Tagesgespräch wurde Alfred Wyss, erschien er doch zweimal zu unserem geselligen Ausflug. Zum ersten Mal im schicken Zunftkleid und dies trotz brütender Hitze. Ganz nach dem Motto „Kleider machen Leute“. Nachdem er all die Zünfter im T-Shirt und Jeans entdeckte, schlich er von dannen, kam aber schnell wieder im Tenü leicht, so wie es auch in der Einladung stand. Kaum im schmucken Jagdhaus angekommen, verzogen sich sowohl Pferde und Zünfter in den Schatten spendenden Wald. Mit einem kühlen Bier ausgerüstet und um die Feuerstelle sitzend, erfahren die Bären vom Jagdleiter Stephan und der Jägerin Simone viel Wissenswertes über die Ausbildung der Jäger/in, die Hege und Pflege von Wild und Natur sowie über die eigentliche Jagd. Die beiden Referenten untermauerten ihre interessanten Vorträge mit Statistiken, Graphiken, Waffen und ausgestopften Tieren. Es kam klar zum Ausdruck, dass die Hege und Pflege die meiste Zeit in Anspruch nimmt und nicht die eigentliche Jagd, wie viele Zünfter glaubten. Nach diesen spannenden Ausführungen genossen die Bären die gebrätelten, schön eingeschnittenen Cervelats. Die Rückfahrt nach Wangen wurde durch den obligaten Halt im Restaurant Linde in Kappel unterbrochen. Mit bereits knurrenden Bären-Mägen trotteten die 4 PS dann zurück nach Wangen. Vor dem Zunfthüsli erwartete uns ein einladendes Ambiente. Die Zwickerfrauen – auch Zicken genannt - servierten uns Roli’s Hackbraten mit Kartoffel- und grünem Salat. Die 5kg Hackbraten waren schnell verschlungen und schon bald wurde das von den Zicken vorbereitete Kuchenbuffet eröffnet. Langsam klang ein weiterer geselliger Anlass aus. Einige Bären trafen sich dann noch für einen… Schlummerbecher am Stammtisch im Feldeli. Weitere Eindrücke vom tollen Tag sehen Sie auf www.baerenzunft.ch (RO/RÖ) | ||
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Autor: Bärenzunft Wangen | ||
Heinz Aebi verdienstvollster Zünfter Wangen: Frühlingsbott der Bären-Zunft Bevor das Frühjahresbott begann, übergoss „Göderi II“ alias Fredy Schaller durch unvorsichtiges Hantieren einen Teil der Zünfter mit Bier. Nach der „Entschäumung“ der Zünfter begrüsste der 1. Zunftmeister, Ewald Frey, die 30 Anwesenden, welche das Bott mit dem Singen des Zunftliedes gleich selber offiziell eröffneten. Gespickt mit Zitaten aus Proklamationen und Schnitzelbänken und witzigen Anekdoten hielt der 1. Zunftmeister einen gelungenen und amüsanten Rückblick auf die Fasnacht 2015. Die froh gelaunten Bären waren sich einig, die Fasnacht 2015 unter dem Motto „Chicago 1930“ war ein voller Erfolg. Einen wesentlichen Anteil leistet dabei Obernarr Toni II. alias Andreas Husi mit seinen „Gheidvagante“ als Trabanten. Sie haben keinen Aufwand gescheut, die Alphalle in ein little Chicago zu verwandeln. Der Höhepunkt war klar die Einfahrt des rundlichen Mafiabosses Toni II. in einem Oldtimer zusammen mit 2 „Katzen“. Als der Zunftmeister das Traktandum “Ehrungen“ mit den Worten „Är esch eine of dä chöi mer zöue, är seit wo dore, het aber ned nome e grossi Schnore; ou privat esch är e Kanone, stoht als Werkstatt-Chef ganz vore“ einleitete, war bald allen klar, dass es sich um Heinz Aebi handelt. Begleitet von grossem, anhaltendem Applaus nahm Heinz - unser äusserst versierter Wagenbauer - die tolle Waggis Figur in Empfang. Dank seiner zielstrebigen Sitzungsführung konnte der 1. Zunftmeister den geschäftlichen Teil bereits nach einer Stunde schliessen und zum geselligen Teil überleiten. Mit dem Servieren vom obligaten Piccata senkte sich der Lärmpegel rasant. Stimmung kam dann sofort wieder auf, als der Webmaster, Beat Büchler, anhand einer sehr gelungenen Fotoshow die einzelnen Fasnachts- und Zunftanlässe Revue passieren liess. Es ist immer ein Vergnügen, die „schönsten Tage im Jahr“ im Nachhinein nochmals in Bild zu geniessen. Am Stammtisch erlebten wir dann wieder einmal Robi und Tobi in Hochform. Sie erzählten aus den alten glorreichen Zeiten und strapazierten die Bauchmuskeln der lange, lange hockenden Bären. Die theatralischen Einlagen wurden teilweise sogar in englischer Sprache wiedergegeben. Die Webseite www.baerenzunft.ch vermittelt weitere Details über das vielseitige Wirken der Bären-Zunft Wangen. Chonsch ou, machsch mit? Melde Dich einfach über unsere Webseite beim Webmaster. Ro/Rö Bild: Heinz Aebi mit der Waggis-Figur Wangen, 1. April 2015 |
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Autor: Bärenzunft Wangen | ||
Der Obernarr Toni 2. , alias Andi Husi, übernimmt anlässlich der Schlüsselübergabe auf der Gemeindekanzlei die Regentschaft über das Wangner Dorfgeschehen. Gemeindepräsident Beat Frey wird temporär abgesetzt. Unter dem Motto: "Chicago 1930" zieht über die Fasnachtstage Sodom und Comorra...."mit Mafia. Gangstertum, Raub, Drogen, Milieu, Erpressung und Gewalt".... in Wangen ein. Fotos der Wanger Dorfasnacht sind auf der Fotogallerie zu bestaunen. | ||
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Autor: Bärenzunft Wangen | ||
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Zur beginnenden Fasnachtszeit, wurde in Wangen am Hilari in der Turnhalle des Alpschulhauses "Toni der Zwöit" alias Andreas Husi als Mafia Boss ins hohe Fasnachts-Amt eingesetzt. Unter dem Motto Chicago 1930 das auch in der Zeit der berüchtigten Mafia in der US Metropole spielte, wurden die Besucher des Hilari-Balls in die Geschichte des Gangstertums der frühen 1930 Jahre in Chicago hinein versetzt. Man kann gespannt sein, wie ein Gang Boss die Geschicke der Gemeinde Wangen als Obernarr in der Fasnachtszeit leiten wird.Der Hilari wurde vom Fasnachtskomitee Wangen mit den entsprechenden Kulissen perfekt ans Motto Chicago 1930 angepasst. Wie es sich an einen Hilari-Ball gehört, wurden auf der kulinarischen Seite Hörnli mit Gehacktem und eine feine Mahlsuppe den Besuchern angeboten. Das Bild zeigt den Chicago Paten "Toni der Zwöit " als neuer Obernarr beim Hilari in Wangen. Text/Foto: Markus Müller |
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